Am 20.05.2021 wurde in Braunlage am OHG das Thema Sicherheit im Internet von Herrn Burgdorf, der beim Smiley e.v. angestellt ist, den Klassen 6-8 jeweils 2 Unterrichtsstunden näher erklärt. Die Veranstaltung, die in der Aula des Schulzentrums stattfand, begann damit, dass die Schüler ein Spiel Namens „Medientabu“ spielten. Es kam immer ein Schüler nach vorne, der einen Begriff zum Thema erklären sollte, ohne die Wörter zu benutzen, die auf der Karte standen. Nach diesem Spiel erklärte uns Herr Burgdorf, wie man sich ein sicheres Passwort erstellt und sich dieses auch gut merken kann. Außerdem legte er uns nah zu überlegen, welchen Messenger wir benutzen und nannte uns auch die Vor- und Nachteile des jeweiligen Messengers. Nach einer 15 minütigen Pause lagen verschiedene Zitate auf dem Tisch, von denen man sich eins aussuchen und dann erklären sollte, warum man denke, dass dieses zu einem passe. Anschließend wurde eine „Gesprächskette“ gebildet, in der jemand sein Zitat vorlas und wenn jemand dachte, dass sein Zitat zu dem des anderen passte, meldete er oder sie sich und begründete diese Meinung. Zum Schluss konnte man noch spezielle Fragen an Herrn Burgdorf stellen.
Nach einer Befragung von Schülern der anderen Klassen kam bei den meisten das gleiche raus. Sie sagten, dass sie es unterhaltsam und gut fänden, dass er die Schüler mit einbezogen habe, allerdings ihnen einige Themen schon grob bekannt seien. Ich persönlich würde mich dieser Meinung anschließen, da er unverständliche Sachen einem sehr gut zu verstehen gab oder auch Schüler verschiedene Sachen erklären ließ. Meiner Meinung nach sollte so etwas für mehr Klassen an unserer Schule stattfinden.        Julian Schmidt  (G8)

Den Klassen G6 bis G8 in Braunlage am Oberharz-Gymnasium wurde gezeigt, was Medien eigentlich sind und wie man mit diesen in der heutigen Zeit umgeht.
Braunlage. Am 20. Mai hatte die Klasse 6 bis 8 einen Workshop zum Thema Medien, bei denen ihnen unter anderem gezeigt wurde, wie man Passwörter anwendet. „Wenn man nicht weiß, welches Passwort man benutzt, ist der Workshop hilfreich“, sagt Luc Bennet aus der Klasse 7. Man kann die Passwörter in einem Wort umsetzen, z.B. in Filmen oder Musiktiteln. Jedenfalls sollten diese leicht zu merken sein. Die Buchstaben, die ähnlich aussehen, kann man vertauschen. Zusätzlich sollten auch Sonderzeichen, Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen verwendet werden, die insgesamt 12 Zeichen ergeben. Möchte man ein sichereres Passwort haben, dann kann man auch Zeichen dazusetzen. Die zweite Sache oder das zweite Thema, das den Klassen beigebracht wurde, ist der richtige Messenger. „Whats App“ ist hier auch nicht der Beste, da hier die Daten aufgedeckt werden und auch weiterverkauft werden können. Der Betreuer sagt der Klasse, dass „Signal“ hier einer der besten Messenger sei, weil dort die Daten sicherer seien und es ein eigenes Unternehmen sei. Dazu steige ich auch selbst gerade zu Singal um, was eigentlich auch sehr hilfreich ist und zusätzlich Daten schützt. Zum Schluss wurde den Klassen noch einmal gesagt, wie wichtig es wirklich sei, keine Fotos von sich selber weiterzuleiten. Denn daraus könnten gefährliche Kettenreaktionen entstehen, wenn die Empfänger wegen Müdigkeit, Liebe, Emotionen oder Gefühlen und anderen Ablenkungen die Bilder verschicken. „Wenn die Nachricht nicht sofort gelöscht wird, kommt es in fast jeden Fall vor, dass der betroffene Schüler die Schule aus Angst, Peinlichkeit oder Mobbing verlässt.“, sagte Herr Burgdorf , der Leiter des Workshops. Zusätzlich hatten die Klassen auch zwischendurch ein paar Spiele gespielt zum Thema Medien. „Das war ein guter, spannender und hilfreicher Beitrag, wenn man nicht weiß, wie man mit Medien umgeht und Probleme löst.“ sagt Fabian aus der Klasse G8 des Oberharz-Gymnasiums in Braunlage. Markus Machatschek (G8)